Die Rechtsvorschriften zum Acting in Concert (AiC) sollen Minderheitsaktionäre vor Benachteiligung und Unternehmen vor feindlichen Übernahmen schützen. Allerdings verhindern sie auch die Zusammenarbeit von Investoren. Diese könnten gemeinsam ambitionierte Nachhaltigkeitsziele und höhere Corporate-Governance-Standards bei ihren Portfoliounternehmen durchsetzen. In Deutschland sind diese Regelungen besonders restriktiv, weshalb hierzulande kaum derartige Kooperationen vorkommen. Dieser Beitrag vergleicht die internationalen AiC-Normen und stellt ihre Bedeutung für die nachhaltige Transformation der deutschen Wirtschaft dar.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2024.03.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-06-05 |
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