DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2011.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-09-30 |
Corporate und Family Governance bilden einen entscheidenden Schwerpunkt im Forschungsfeld der mittelständischen Unternehmen. Beiräte nehmen dabei als wichtiges institutionalisiertes Instrument Funktionen sowohl auf Unternehmens- als auch auf Familienebene wahr. Ihre Verbreitung und Ausgestaltung in der mittelständischen Praxis ist Gegenstand dieses Beitrags. Hierzu werden aktuelle theoretische und empirische Erkenntnisse zu Beiräten im Mittelstand vor dem Hintergrund einer aktuellen Fragebogenerhebung auf den Prüfstand gestellt.
+++ Talent Management +++ Kulturelle Intelligenz +++
Directors’ Dealings werden von den Aktienmärkten als Signale für die künftige Kursentwicklung aufgenommen. Studien bestätigen dabei das gute Gespür des Top- Managements bzgl. künftiger Kursentwicklungen der Aktien ihrer Unternehmen: Sie erwirtschaften beim Handel mit diesen nachweislich Überrenditen. Dieser Beitrag klärt, ob ein solches Zubrot der Führungskräfte kritisch zu sehen ist oder einen Beitrag zur anreizorientierten Vergütung leisten kann.
Das Thema der sog. guten Unternehmensführung gewinnt weiter an Bedeutung: Vielfältige Interessengruppen erwarten von den Entscheidungsverantwortlichen, Transparenz zu kommunizieren, Wirtschaftskriminalität zu verhindern sowie die Unternehmensführung und -überwachung insgesamt verantwortungsvoll zu gestalten. Mit insoweit bereits erreichten Fortschritten, insbesondere aber auch noch zu lösenden Problemstellungen dieser Thematik befasste sich ein an der TU Dortmund ausgerichteter Kongress.
+++ Stellungnahmen zum EU-Grünbuch zur Corporate Governance +++
Die Rolle des Aufsichtsrats und vor allem die Frage, wie das Amt tatsächlich von den Aufsichtsratsmitgliedern ausgefüllt wird, sind vielfach in die Kritik geraten. Neben intensiven Diskussionen in der Wissenschaft werden auch in der Praxis die Anforderungen an den Aufsichtsrat sehr unterschiedlich interpretiert. Aktuell besteht große Unsicherheit, wie das Aufsichtsmandat konkret gelebt werden muss.
+++ Absicherung gegen Haftungsrisiken +++ Restrukturierungsfonds-VO +++ Dokumentenmanagement +++ Leitfaden zur Fusionskontrolle +++ Besteuerung von Aufsichtsratsvergütungen +++
+++ Wiederbestellung eines Vorstands +++ Berichtspflichten des Vorstands +++ Mitbestimmung +++ Stimmverbot des Alleinaktionärs +++
IDW S 8 enthält Grundsätze, nach denen unabhängige Wirtschaftsprüfer die finanzielle Angemessenheit von Transaktionspreisen beurteilen. Neben der Dokumentation von Entscheidungsgrundlagen dient eine Fairness Opinion der haftungsrechtlichen Absicherung von Vorstand und Aufsichtsrat.
+++ DPR-Zwischenbilanz +++ DRSC-Neukonzeption +++
Ein bedeutendes Element des RMS stellt das Risikoberichtswesen dar, damit durch eine unternehmensweite Informationsversorgung mit risikorelevanten Informationen die Risikoposition des Unternehmens geplant, gesteuert und fortlaufend überwacht werden kann. Der Beitrag erörtert u. a., welche Störungsparameter auftreten können.
+++ Integrated Reporting +++ Vergleichbare Bilanzen +++
+++ ESVnews (S. 204): Themen in ESV-Zeitschriften +++ Vorschau (S. 204) +++ Büchermarkt (S. 245) +++ Zeitschriftenspiegel (S. 246) +++ Veranstaltungen (S. 248) +++
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