DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2019.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-04-02 |
Erkenntnisse aus der verhaltenswissenschaftlichen Forschung werden zunehmend in der Betriebswirtschaftslehre berücksichtigt. Hierbei stehen individuelle Persönlichkeitsmerkmale auf der Ebene des Top-Managements im Mittelpunkt. Neben dem Narzissmus wird die Selbstüberschätzung (Overconfidence) des Chief Executive Officers (CEO) in jüngerer Zeit untersucht. In diesem Beitrag werden die Auswirkungen von Selbstüberschätzungen des CEO auf die Rechnungslegungsqualität und die Marktreaktionen reflektiert.
Dieser Beitrag erklärt, wie neue Anbieter es schaffen können, einen Markt zu erobern, während die etablierten Unternehmen nicht in der Lage sind, den diesen Erfolgen zugrunde liegenden Wandel für sich zu nutzen. Drei Fallbeispiele werden untersucht: der Unterkunftsvermittler Airbnb (Teil A in ZCG 01/2019), der schwedische Musikrevolutionär Spotify und PayPal als der Erfinder des „neuen Geldes“. Die Grundlage liefern Porters Vorhersagen über den Effekt des Internets auf die Kräfte in Industrien, Christensens Disruptionstheorie sowie die Analyse von Geschäftsmodellen nach Osterwalder und Pigneur (vgl. dazu Teil A in ZCG 01/2019).
+++ Hoher Finanzierungsbedarf im Mittelstand +++
+++ Aufsichtsratswahl: Abweichungen von Kodex-Empfehlungen +++ Auskunftsrechte von Gesellschaftern und DSGVO +++ Wirksamkeit von satzungsdurchbrechenden Beschlüssen +++ Formwechsel einer KG +++
+++ Offenlegungspflichten bei nachhaltigen Anlagen +++ EU-Einigung zum Schutz für Whistleblower +++ DCGK-Reform in kontroverser Diskussion +++
Die Institution Prüfungsausschuss wurde aus den USA importiert und hatte dort bis ca. 2012 eine Fülle empirischer Studien zum effizienten Einsatz veranlasst. In Deutschland sind Prüfungsausschüsse fakultativ, aber gleichwohl weit verbreitet. Obwohl sich das rechtliche und ökonomische Umfeld deutlich unterscheidet, weist vieles darauf hin, dass die US-Erfahrungen auch hierzulande tragen.
+++ Neufassung des Code of Ethics +++
Am Beispiel des Hamburger Reportingmodells werden zentrale Inhalte und Schnittstellen aufgezeigt, bei denen sich der Einsatz digitaler Informations- und Kommunikationstechniken aufgrund ihrer zentralen Bedeutung für die Unternehmensführung und -überwachung grundsätzlich anbietet. Ohne derartige konzeptionelle und methodische Vorüberlegungen besteht die Gefahr der Ziel- und letztendlich Erkenntnislosigkeit im Hinblick auf die Absicht einer erfolgreichen Umsetzung relevanter Transformationsstrategien. Ferner hat diese Vorgehensweise den Vorteil, dass konkrete Umsetzungsstrategien aufgezeigt, neue Entwicklungen im Unternehmensreporting in die Betrachtungen eingebunden und Anforderungsprofile an ausgewählte Digitalisierungskonzepte formuliert werden können.
+++ Klimabezogene Informationen in der Berichterstattung +++ Erfolgreicher Börsengang mit alternativen Kennzahlen +++ Rekordzahl der Gewinnwarnungen erfordert Umsteuerung in der Finanzkommunikation +++
Den nach dem CSR-RUG berichtspflichtigen Unternehmen wird aufgrund der prinzipienorientierten Ausgestaltung ein hohes Maß an Flexibilität sowohl bei der Erstellung als auch bei der Offenlegung der nichtfinanziellen Erklärung eingeräumt. Nach einer Kurzdarstellung der Berichtsanforderungen wird im Rahmen dieses Beitrags die Praxisumsetzung des CSR-RUG untersucht. Außerdem wird der Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung der DAX- und MDAX-Unternehmen analysiert und anhand eines Scoring-Modells bewertet.
+++ ESVnews (S. 52): Aktuelle Themen in ESV-Zeitschriften +++ Büchermarkt (S. 93) +++ Zeitschriftenspiegel (S. 94/95) +++ Veranstaltungen (S. 96) +++
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