DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2015.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-08-05 |
Um die Überlebensfähigkeit des Unternehmens zu sichern, muss die gesamte Wertschöpfung nach einer prozessorientierten Logik ausgerichtet werden. Die Autoren erläutern, was die Organisationsform eines Familienunternehmens besonders macht, diskutieren die familienunternehmensspezifischen Faktoren eines organisationalen Musterwechsels und vermitteln anhand von Praxisbeispielen Einblicke.
+++ Vergütung der DAX-Vorstände +++ Handlungsfelder für neue Geschäftsmodelle +++
Der Organisation von Shared Services steht ein Strukturwechsel bevor. Anhand einer empirischen Studie zu Shared Services werden aktuelle Entwicklungen und Komplexitätstreiber dargestellt, die einen Bedarf an einer funktionsübergreifenden Rahmenorganisation mit sich bringen. Die Global Business Services Organisation, charakterisiert durch ihre Netzwerkorientierung und ganzheitliche Governance, wird als Referenzmodell entwickelt, um diesen Anspruch zu erfüllen.
Seit seiner ersten Veröffentlichung im Jahr 2002 ist der DCGK deutlich umfangreicher geworden. In seiner ursprünglichen Fassung enthielt der Kodex 60 Empfehlungen, die aktuelle Fassung aus dem Jahr 2015 über 100. Auch in 2015 hat es wieder eine Novellierung des Kodex gegeben. Dieser Beitrag zeichnet ein umfassendes Meinungsbild von Vorständen und Aufsichtsräten deutscher Unternehmen zum Status quo und zur zukünftigen Entwicklung des Kodex.
Das Kartellrecht mit seinen Sanktionen hat den Mittelstand erreicht. Die Summe der Bußgelder überschritt in 2014 erstmals 1 Mrd. €. Nicht immer bestätigt sich aber ein Verdacht. So stellte das Bundeskartellamt beispielsweise die Ermittlungen gegen Stahlhersteller wegen möglicher Preisabsprachen bei Autoblechen ein. Die Kartellrechts-Compliance hatte funktioniert.
+++ Rückstellung für im Zusammenhang mit dem EU-Kartellrechtsverfahren anfallende Kosten +++ Aktionsplan für eine fairere und effizientere Unternehmensbesteuerung +++ Strengere Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung +++ Haftungsrisiken der Führungskräfte: Was leisten D&O-Policen? +++
Im Folgenden werden für die Unternehmensführung bedeutsame Entscheidungen besprochen, in denen sich die Wechselwirkungen von DCGK, Wirtschaftspraxis und Gesetzgebung wiederfinden. In dieser Ausgabe handelt es sich zunächst um die Anforderungen an die Bekanntmachung von HV-Beschlussvorlagen und die Haftung von Sparkassenvorständen. Besprechungen zur Schweizer Corporate Governance und zum Delisting schließen sich an.
Ziel des Beitrags ist es, die Veränderungen der Ziffer 5.4 des DCGK zu der jeweiligen Vorgängerversion mithilfe eines intertextuellen Vergleichs aufzuzeigen und die daraus resultierenden Konsequenzen für den Aufsichtsrat und eine angemessene Unternehmensführung zu analysieren.
+++ Schwerpunkte und Wettbewerbsvorteile von Corporate Governance in Emerging Markets +++ Gesetzentwurf zum APAReG +++ IDW zum Konzept einer Umsetzung der CSR-Richtlinie +++ Naumann neues Mitglied der Regierungskommission DCGK +++ Grundsätze für die Abschlussprüfung +++
Viele Experten sehen die Zukunft der Berichterstattung im Integrated Reporting. Stark an Relevanz gewonnen hat dieser Ansatz mit einem Ende 2013 vom International Integrated Reporting Council (IIRC) vorgelegten Framework. Mit der wachsenden Bedeutung dieses IIRC-Rahmenkonzepts ergeben sich vielfältige Anwendungsfragen für die Steuerung, Überwachung und Berichterstattung in der Praxis.
+++ BilRUG verabschiedet +++ Interne und externe Konzernberichterstattung immer häufiger vereint +++ Bürokratieentlastungsgesetz +++ Corporate Governance Reporting: Zehn Thesen +++
+++ ESVnews (S. 148): Aktuelle Themen +++ Büchermarkt (S. 189) +++ Zeitschriftenspiegel (S. 190/191) +++ Veranstaltungen (S. 192) +++
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