DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2008.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-12-01 |
+++ ESVnews (S. 252): Aktuelle Themen in ESV-Zeitschriften +++
+++ ZCG-Veranstaltungen (S. 293/295) +++ ZCG-Vorschau (S. 294): Themen der ZCG 01/09 +++ ZCG-Büchermarkt (S. 294/295): Unternehmensführung heute / Risk Management Practices of SMEs / Risikokostenrechnung / Das neue deutsche Bilanzrecht / Eigenkapitalausweis im IFRS-Abschluss / Finanzrating +++ ZCG-Zeitschriftenspiegel (S. 296) +++
Die Frage, ob und wie sich eine Familie bei der Führung eines ihr gehörenden Unternehmens der Hilfe familienfremder Personen bedient, ist sehr bedeutsam, weil sie an das Selbstverständnis der Unternehmerfamilien rührt. Der Aufsatz zeigt Überlegungen zum Fremdmanagement auf und gibt Ratschläge für die Behandlung dieses Themas in mittelständischen Familienunternehmen.
Im Bereich spezifisch mittelständischer Corporate Governance ist ein enormer Nachholbedarf zu verzeichnen. Während die Erstellung eines Corporate-Governance-Kodex für mittelständische Unternehmen aufgrund der Heterogenität der mittelständischen Unternehmenspraxis schwierig erscheint, könnte die kontextindividuelle Anwendung eines „Code of Best Practice“ die Führungsqualität erheblich verbessern.
Das Corporate-Governance-Offenlegungsverhalten gewinnt für Unternehmen im Rahmen ihrer Investor-Relations-Arbeit zunehmend an Bedeutung. Die hier vorgestellte empirische Untersuchung gibt Einblick, wie Gesellschaften in Deutschland und Österreich, die erhöhten internationalen Transparenzanforderungen unterliegen, im Länder- und Indexvergleich mit dieser Aufgabe umgehen.
+++ Nachhaltigkeitsstrategien in der Unternehmenspraxis +++ 50-jähriges Bestehen des DIIR +++ Wirkungen von Kosteneinsparprogrammen +++
+++ Aufsichtsratspflichten nach dem DCGK +++ DCGK und Insolvenzrecht +++ Pflichtverletzung wegen unvertretbarem Risiko +++ Karenzentschädigung für GmbH-Geschäftsführer +++ Rückgabe von Geschäftsunterlagen („Metro“) +++
+++ Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie +++ Das neue GmbH-Recht +++ Unternehmenskauf durch Ausländer: Untersagung? +++
Ein aktuelles Urteil des OLG Stuttgart hat die Diskussion um eine Dritthaftung von Wirtschaftsprüfern von neuem entfacht. Das OLG Stuttgart betont in seiner Entscheidung, dass die Schäden prüfungsfremder Dritter für Wirtschaftsprüfer beim Abschluss des Prüfungsvertrags nicht kalkulierbar sind und deshalb nicht versichert werden können. Die EU-Kommission macht sich demgegenüber dafür stark, dass geschädigte Prüfungsadressaten angemessen entschädigt werden.
+++ Wahl des „Aufsichtsrats des Jahres 2009“ +++ Wechsel im IDW-Vorstand +++ Aufsichtsratspflichten bei Festlegung von Managementvergütungen +++
Obwohl Steuerrisiken einen wesentlichen Einfluss auf die Höhe des Shareholder Value ausüben können, findet ein entsprechendes Risikoreporting im Konzernlagebericht aufgrund der daraus zu erwartenden negativen Folgewirkungen für das Unternehmen in der Praxis bislang nur äußerst restriktiv statt. Durch die Veröffentlichung steuerlicher Risiken und der entsprechenden Risikobewältigungsmaßnahmen erhält der Kapitalmarkt jedoch Informationen zur Beurteilung des steuerlichen Risikomanagementsystems, die sich positiv in Form gesunkener Kapitalkosten bzw. erhöhter Cashflows auf den Shareholder Value und auch auf die Corporate Governance auswirken dürften.
+++ DPR: Prüfungsschwerpunkte in 2009 +++ Annahme der IFRS durch EU-Kommission +++ Ermittlung von Fair Values für Finanzinstrumente +++
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