DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2011.01 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-02-01 |
Viele Unternehmen weisen theoretisch funktionierende Compliance-Systeme auf, wobei Siemens sogar zeitweise „als mustergültiges Unternehmen in den Bereichen Corporate Governance, Business Practices und Corporate Citizenship“ galt. Nichtsdestotrotz konnten diese z.T. teuren Systeme oft nicht die gewünschte Wirkung erzielen. Die Analyse dieses Sachverhalts ist Gegenstand des Beitrags. Warum handeln Mitarbeiter nicht-regelkonform und wie kann kollektives wirtschaftskriminelles Handeln entstehen bzw. verhindert werden?
+++ Operational Excellence +++ Frauen in Führungspositionen +++ Unternehmensführung in einer komplexen Welt: Neue Herausforderungen +++ Mittelstandsmonitor zu EU-Vorhaben +++ Steigende Anforderungen an Compliance-Management +++
Bieten familiengeführte Privatbanken aufgrund ihrer internen und externen Corporate-Governance-Strukturen Vorteile gegenüber Banken, die als Publikumsgesellschaften organisiert sind? Der Beitrag geht dieser Frage nach. Die Ergebnisse zeigen, dass aufgrund der Vertrauensgut-Eigenschaften im Bankengeschäft potenzielle Vorteile für familiengeführte Privatbanken bestehen, diese jedoch an eine Reihe von Voraussetzungen geknüpft sind.
Derzeit entwickelt sich die Qualifikation von Aufsichtsratsmitgliedern zu einem beherrschenden Thema in Recht und Praxis des Aufsichtsrats und guter Corporate Governance. Nach dem deutschen Gesetzgeber äußerte sich auch jüngst die EU- Kommission zur Qualifikation von Aufsichtsratsmitgliedern. Der Beitrag beleuchtet schlaglichtartig die derzeit geführte Diskussion.
+++ Gesetz zur Bankenrestrukturierung und zur Verlängerung der Organhaftung +++ DCGK-Bericht +++
+++ Außerordentliche Kündigung eines Vorstandsmitglieds +++ Untreue des Vorstands einer AG +++ Stimmverbot des Gesellschafters als Versammlungsleiter +++ Europarechtswidrigkeit von Geldbußen gegen Aktionäre +++
Eine Mitte 2010 durchgeführte Studie hat ergeben, dass die befragten Unternehmen seit dem Inkrafttreten des BilMoG hinsichtlich der Unternehmensüberwachung eine Reihe von Maßnahmen angestoßen und umgesetzt haben. Zum anderen zeigen die Befragungsergebnisse aber auch auf, dass in der Unternehmenspraxis aktuell sowie in Zukunft weiterer Handlungs- und Optimierungsbedarf besteht.
+++ WPK-Sonderuntersuchungen – Erste Rechtsprechung +++ APAK-Schwerpunkte 2011 +++ Leitbild des WP-Berufs +++
Das BilMoG stärkt die Aufgaben des Aufsichtsrats. In diesem Beitrag werden Ansätze zur Qualtitätsmessung der Internen Revision erörtert und es wird aufgezeigt, inwieweit diese vom Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats verwendet werden können.
Für strukturierte Qualitätsberichte deutscher Krankenhäuser existieren aus Adressatenperspektive Verbesserungspotenziale, deshalb wird ein prinzipienbasierter Ordnungsrahmen für die Erstellung des Qualitätsberichts abgeleitet.
Die Grundsätze guter Corporate Governance erfordern u. a. die effiziente, lückenlose und vor allem sichere Kommunikation zwischen den Gremien. Probaten Schutz kann ein sog. elektronischer Datenraum für Document Compliance bieten.
+++ Gute Aussichten für Finanzexperten +++ Studien zum IFRS for SMEs +++
+++ ESVnews (S. 4): Aktuelles in ESV-Zeitschriften +++ Vorschau (S. 4) +++ ZCG-Büchermarkt (S. 49) +++ Zeitschriftenspiegel (S. 50/51) +++ Veranstaltungen (S. 52) +++
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