DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2011.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-11-23 |
In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, den Begriff der Angemessenheit der Vorstandsvergütung zu operationalisieren. Letztendlich – so das Ergebnis – kann die Sachlage jedoch nicht abschließend beurteilt werden.
Für privatwirtschaftliche Unternehmen liegen zahlreiche Studien zum Anteil von Frauen in den Aufsichtsräten und Vorständen vor. Jedoch liefert die Literatur für öffentliche Unternehmen bislang keinerlei breit angelegte Vergleichsstudien, obwohl Public Corporate Governance eine sehr hohe Relevanz besitzt.
Das Eigenkapital (EK) mit seiner Funktion als „Verlustpuffer“ ist verstärkt in den Fokus von Regulatoren und Ratingagenturen geraten. Letztlich kommt es für die Unternehmen darauf an, den schmalen Pfad einer robusten, aber nicht übertriebenen Eigenkapitalausstattung zu finden. Inwieweit diese Herausforderung seitens der Unternehmen bewältigt werden kann, war Gegenstand der Vorträge des DBT 2011, von denen die wichtigsten in ihren Kernaussagen skizziert werden.
+++ Mehr Frauen in Führungspositionen +++ Nachhaltigkeitsberichte: Deutliche Zuwachsraten +++ Innovationsfördernde Unternehmenskulturen? +++
Institutionellen Investoren und Spekulanten wird eine Mitschuld an der globalen Finanzmarktkrise gegeben. Entsprechend wird die Forderung laut, einen Verhaltenskodex für institutionelle Anleger zu schaffen. Großbritannien hat hierauf bereits mit dem UK Stewardship Code reagiert und Wohlverhaltensregeln für institutionelle Anleger verabschiedet. Inwieweit dieser Verhaltenskodex auf deutscher Ebene als Vorbild dienen kann, ist Gegenstand des Beitrags.
Im Beschluss vom 9. 6. 2011 beschäftigte sich der BGH mit der Beweislast im Insolvenzanfechtungsprozess gegen ein Mitglied des Aufsichtsrats. Er lehnte es ab, dem Aufsichtsratsmitglied die Kenntnis von der (drohenden) Zahlungsunfähigkeit seiner Gesellschaft schon allein aufgrund der regelmäßigen Berichtspflicht des Vorstands über die wirtschaftliche Lage gem. § 90 AktG zu unterstellen.
+++ Betrügerische Kapitalerhöhung +++ Kapitalerhöhung der GmbH +++ Ausgleichszahlungen an Minderheitsaktionäre +++ Vollmacht für Stimmrechtsvertreter +++
+++ EBA-Leitlinien zur Internal Governance +++ Insolvenzrechtsreform: ESUG +++ Strafrechtliche Sanktionen gegen Insider-Geschäfte und Marktmanipulation +++ DRSC- Neukonzeption +++ Neufassung des IDW-Standards zu Anforderungen an die Erstellung von Sanierungskonzepten +++ Beitreibungsrichtlinie-Umsetzungsgesetz +++
Die Prüfung des Risikomanagementsystems (RMS) stellt den Aufsichtsrat und Abschlussprüfer vor erhöhte Anforderungen. Da sich diese Prüfung von der traditionellen Recht- und Ordnungsmäßigkeitsprüfung der Rechnungslegung abhebt, stellt sich die Frage nach Auswirkungen der erweiterten Unterstützungsleistung.
+++ Neuer Vorsitzender des DVAI +++ Abschlussprüfung nach dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz +++ Neuer IDW-Verwaltungsrat +++
Die Kommunikation mit externen Adressaten der Rechnungslegung bildet einen zentralen Bestandteil der Corporate-Governance-Arbeit der Unternehmen. Hierbei sind in den großen kapitalmarktorientierten Unternehmen in Deutschland die IFRS aus dem Bereich der Finanzkommunikation nicht mehr wegzudenken.
+++ EU-Pläne zur Überarbeitung der 4. und 7. Richtlinie +++ Bilanzierung bei Spaltungen +++
+++ ESVnews (S. 252) +++ Vorschau (S. 252) +++ ZCG-Büchermarkt (S. 293) +++ ZCG- Zeitschriftenspiegel (S. 294/295) +++ ZCG-Veranstaltungen (S. 296) +++
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