DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2012.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-03-29 |
Der vorliegende Beitrag liefert empirische Erkenntnisse zu den am häufigsten vorkommenden Corporate-Governance-Strukturen in Familienunternehmen und deren Auswirkungen auf den Einsatz von Controlling. Familienunternehmen, die Kontrollorgane einrichten, diese mit Familienfremden besetzen und/oder Fremdmanager in der Geschäftsleitung installieren, müssen mit einem verstärkten Bedarf an Controlling-Ressourcen rechnen.
Der Beitrag nimmt auf die wachsende Relevanz von CSR in der ökonomischen und öffentlichen Wahrnehmung sowie innerhalb der Unternehmensführung Bezug. Aufgezeigt werden erste Indizien dahingehend, dass eine konsequente Ausrichtung an einer CSR-Strategie auch im Interesse der Eigentümer vorteilhaft ist.
Die Clinical Corporate Governance bildet einen Oberbegriff, unter dem sämtliche Akteure und die von ihnen zur Steuerung und Überwachung eingesetzten Instrumente zusammenzufassen sind. Das sich daraus ergebende Governance-Konzept wird nicht nur verbal erläutert, sondern auch grafisch illustriert.
+++ CSR im Tourismus +++ Mehrwert von IKS +++ Vorbereitung von Kodexänderungen +++ Risikoberichterstattung +++
Das VorstAG sieht die Möglichkeit einer nicht-bindenden (und nicht anfechtbaren) sog. „Say-on-Pay“-Abstimmung vor. Der Gesetzgeber hat damit ein neues Instrument geschaffen, welches es der Gesellschaft erlaubt, das gewählte Vorstandsvergütungssystem im Rahmen der Hauptversammlung durch die Aktionäre billigen zu lassen.
+++ Gesellschafter-Geschäftsführerbezüge in Krisenzeiten +++ Herabsetzung der Tantieme eines Vorstandsmitglieds +++ Sorgfaltspflichten bei Ausnutzung eines genehmigten Kapitals +++ Überlange aktienrechtliche Spruchverfahren +++ Genehmigung von Beteiligungen +++
+++ Zukunft des Gesellschaftsrechts +++ Statut der Europäischen Stiftung +++
Ausgangspunkt des Beitrags sind Überlegungen, wonach der Gesetzgeber und das Aufsichtsorgan eines Unternehmens als eigenständige Treiber der Organisation und Ausgestaltung von Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen wahrgenommen werden. Allerdings müssen diese nicht notwendigerweise zu einer aus ökonomischer Sicht sinnvollen Organisation und Ausgestaltung führen. Die empirischen Ergebnisse bestätigen diese Sichtweise.
Das Risiko, Opfer wirtschaftskrimineller Handlungen (Fraud) zu werden, ist für mittelständische Unternehmen nicht zu unterschätzen. Der vorliegende Beitrag untersucht die Möglichkeiten effizienter Anreizgestaltung zur Kriminalitätsprävention in mittelständischen Unternehmen.
+++ Unternehmensbewertung +++ Wesentlichkeit i. R. der Abschlussprüfung +++
Durch eine stärkere Berücksichtigung von XBRL-Taxonomien im Normsetzungsprozess könnte eine höhere fachliche Qualität der Rechtsnormen erreicht werden. Zudem wären Effizienzsteigerungen in der Unternehmensberichterstattung möglich.
+++ Bilanzierungserleichterungen für Kleinstunternehmen +++ Reform der Abschlussprüfung +++ Buchführungs- und Bilanzdelikte +++ IDW zu den geplanten DCGK-Änderungen +++
+++ ESVnews (S. 52) +++ Büchermarkt (S. 93/94) +++ ZCG-Zeitschriftenspiegel (S. 95) +++ Veranstaltungen (S. 96) +++ ZCG-Vorschau (S. 96) +++
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