Das am 5.8.2009 in Kraft getretene Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung (VorstAG) sieht die Möglichkeit einer nicht-bindenden (und nicht anfechtbaren) sog. „Say-on-Pay“-Abstimmung vor. Der Gesetzgeber hat damit ein neues Instrument geschaffen, welches es der Gesellschaft – ohne drohende Nebenwirkungen – erlaubt, das gewählte Vorstandsvergütungssystem im Rahmen der Hauptversammlung durch die Aktionäre billigen zu lassen. Der vorliegende Beitrag untersucht zunächst die Nutzung dieses Instruments durch deutsche Prime-Standard-Unternehmen während der Hauptversammlungssaison 2010 und analysiert dann das Abstimmungsverhalten seitens der Aktionäre.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2012.02.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-03-29 |
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