Krisen und Skandale haben das öffentliche Vertrauen in die Wirtschaft, deren Protagonisten und Selbstregulierungsfähigkeit erodiert. Die Notwendigkeit zu ehrbarem und ethischem Verhalten, das über die reine Artikulation in den Unternehmensverfassungen hinausgeht, ist unbestritten. Ungeklärt bleibt trotz des allgemeinen Konsenses häufig die Frage, wie sich eine Good Governance verankern lässt. Nachfolgend wird ein Ansatz diskutiert, wie über „harte“ gesetzliche Regelungen hinaus durch Etablierung „weicher“ Rahmenfaktoren – wie einer guten Unternehmenskultur und Personalentwicklung – das Ziel einer Good Governance wirkungsvoll erreicht werden könnte.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2014.03.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-06-04 |
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