Die Qualität und Dauer von Entscheidungsprozessen im Gesellschafterkreis ist ein wichtiger Bestandteil für die generationenübergreifende Existenzsicherung von Familienunternehmen. Sind diese zu langwierig oder gar blockiert oder sind sie in Folge von machtpolitischen Konstellationen, Familienzwistigkeiten oder fehlender Kompetenz unausgewogen, behindert dies die erfolgreiche Unternehmenssteuerung. Sinnvoll und notwendig ist es also, dass der Gesellschafterkreis Anstrengungen hinsichtlich der Qualität der Zusammenarbeit und der Kompetenzen seiner Mitarbeiter unternimmt, um der Eigentumsverantwortung gerecht werden zu können. Beide Ziele werden im Rahmen von strukturierter Kompetenzentwicklung erreicht – ein sorgfältig maßgeschneidertes Konzept aus einer Mischung von externer Basisqualifizierung durch Seminare und internem Wissensaufbau im Unternehmen.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2015.06.03 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 1868-7792 |
| Ausgabe / Jahr: | 6 / 2015 |
| Veröffentlicht: | 2015-12-07 |
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