Bei börsennotierten Aktiengesellschaften spielt in jüngerer Zeit nicht mehr die bloße Implementierung und Fortentwicklung der Internen Revision, sondern die gezielte Vernetzung mit anderen Corporate-Governance-Instanzen, wie dem Prüfungsausschuss (Audit Committee) und dem Abschlussprüfer, eine zentrale Rolle. Diese Ausgestaltung einer „Drei-Parteien-Kooperation“ soll sowohl aus Sicht des Board- als auch des Dualsystems die Effizienz und Effektivität der Corporate Governance steigern. Der vorliegende Beitrag liefert neben einer Agency-theoretischen Erklärung zur Zusammenarbeit dieser Corporate-Governance-Instanzen eine Bestandsaufnahme bisheriger empirischer Forschungsergebnisse.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2013.03.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-05-31 |
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