In jüngerer Zeit wurden Matrizenmodelle auf der Grundlage mathematischer Algorithmen entwickelt, die Digitalisierungsalternativen im Kontext der die ergebnisabhängigen Aufwendungen und Erträge, den Eigenkapitalausweis und die Ergebnisverwendung von Kapitalgesellschaften betreffenden Prüfungshandlungen darstellen und zu Rationalisierungen der handelsrechtlichen Abschlussprüfung von Kapitalgesellschaften beitragen. Im Folgenden wird gezeigt, wie diese Digitalisierungsmodelle auch zum Zwecke der Steuerung ergebnisabhängiger Erfolge von Kapitalgesellschaften im Rahmen der handelsrechtlichen Bilanzpolitik eingesetzt werden können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2025.01.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-01-31 |
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