Wie berechtigt ist die These, dass Familienunternehmen aufgrund des intensiven Eigeninteresses der Eigentümer kein umfangreiches Governance-Regelwerk wie den Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) benötigen? Nachfolgend soll die Vermutung dieser sog. Monitoring-Hypothese, dass „Family businesses can more readily by-pass the adversarial qualities of conventional business governance”, anhand der kapitalmarktmäßigen Performance börsennotierter Familienunternehmen über relevante Zeiträume überprüft werden. Anschließend wird eine Darstellung der alternativen Wege der Einflussnahme der Familien und eine Analyse von deren Geeignetheit aus Kapitalmarktsicht vorgenommen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2014.05.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-10-01 |
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