Familienunternehmen als Antriebskraft der deutschen Wirtschaft sind den heutigen Anforderungen des globalen Wettbewerbs häufig nicht gewachsen. Um die Überlebensfähigkeit des Unternehmens zu sichern, muss die gesamte Wertschöpfung nach einer prozessorientierten Logik ausgerichtet werden. Die Autoren erläutern, was die Organisationsform eines Familienunternehmens besonders macht, diskutieren die familienunternehmensspezifischen Faktoren eines organisationalen Musterwechsels und vermitteln anhand von drei Praxisbeispielen Einblicke in diese charakteristischen Eigenschaften.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2015.04.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-08-05 |
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