Mit Lock-up-Regelungen für Altinvestoren bei Börsengängen wird das Ziel verfolgt, Neuinvestoren vor möglichen Risiken aus Informationsasymmetrien zu schützen und die Corporate Governance bei Börsenneunotierungen zu stärken. International wurden solche Lock-up-Regeln recht unterschiedlich ausgestaltet, insbesondere mit Blick auf die Pflicht zur Implementierung. Die vorliegende Studie analysiert in diesem Kontext, welche Aktienmarktreaktionen bei Unternehmen zu beobachten sind, die differenzierte Lock-up-Regelungen bestehend aus verpflichtenden und optionalen Komponenten gewählt haben. Dazu bietet der französische Aktienmarkt das passgenaue institutionelle Design.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2022.05.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-09-30 |
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